MARS
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IM
ZEICHEN DER SICHEL – KULTURGESCHICHTE PUR
15.10.2012
Das Erscheinen des Planeten
Mars in Erdnähe über 3000 Jahre lang hat die Menschheit durch die
Katastrophen der Polschwankungen in schwere existenzielle Not gebracht.
Doch mit den Möglichkeiten, Polschwankungen zu überleben, gab es neue
kulturelle Impulse, in denen die morgenländische und die abendländische
Kultur begannen.
Sie fanden ihren Ausdruck in
der kultischen Verehrung des Mars als Gott 3000 Jahre lang in zahllosen
Religionen und Tempeln. Ein Gott, der alle 40 Jahre als riesiger roter
Planet nahe der Erde erschien, um Chaos zu stiften.
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Die Nähe der Marsbahn
zur Erdbahn führte dazu, dass der Mars den Erdschatten durchquerte und
sich dabei eine schmale SICHEL DES MARS bildete. Das hat in der
bisherigen Kulturgeschichte zu den Irrtümern von Kulten des Mondes
geführt. Es gab zweifellos Mondkulte, die aber von Mars deutlich
verschieden waren.
Ein klarer Hinweis auf
die Sichel des Mars neben einer Mondsichel ist die HIMMELSSCHEIBE VON
NEBRA, die eine zweite, etwas grössere Sichel aufweist, die von den
ratlosen Archäologen als „Himmelsschiff“ gedeutet wird. Sie ist die
Sichel des Mars, der die Spitzen gestutzt wurden, weil ihre Grösse
nachträglich in das Bild aufgenommen werden sollte.
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Polschwankungen der Erde,
wie sie vom Planeten Mars in der Vorzeit verursacht wurden, sind der
Wissenschaft bis heute unbekannt. Dieser Aspekt wird intensive Forschung
hervorrufen, da der Planet Mars gegenwärtig im Mittelpunkt
wissenschaftlichen Interesses steht.
Polschwankungen der
Vergangenheit können nicht bewiesen werden, indem man Computer rückwärts
laufen lässt. Die eigentlichen Beweise können nur anhand archäologischer
und sehr seltener geologischer Überreste von Polschwankungen wie bei der
"Emme", einem Berg aus Sand, Kies und erratischen Steinblöcken in
Norddeutschland, am Südhang des Wesergebirges, erbracht werden. So gelang
auch kürzlich eine Bestätigung durch den geologischen Nachweis von
Hochfluten der Vorzeit auf dem Rhein bei gleichzeitigem Vulkanismus in der
Eifel.
DAS JAHR
700 v. Chr.
ist gekennzeichnet durch
eine letzte sehr schwere Polschwankung durch Mars und Venus, die die Erde
um 30° schwanken liessen, und bei der der Planet Mars von seiner erdnahen
Bahn auf die heutige erdferne Bahn verbannt wurde. Die Menschheit wurde
von einer schweren Last befreit.
Das bisher inhaltslose Jahr
700 BC erscheint nunmehr als eine der grössten Katastrophen der
Menschheit, die aber absolutem Vergessen anheim fiel, seit die
Wissenschaft Spuren dieser Katastrophe im Jahr 1200 BC entdeckt hat. Die
damals agierenden Seevölker, die man heute für jede Zerstörung im Orient
verantwortlich macht, bestanden im gigantischen Heer der Assyrer unter
Sanherib, das in einem Feuertornado dieser Katastrophe in 700 BC
unterging. Ramses III. besiegte nicht diese Armee, sondern sammelte 20
Jahre später ihre Reste ein. Die Folgen dieser letzten Polschwankung sind
heute noch nicht überschaubar. Die Regeneration der Menschheit hat nach
700 sprunghaft eingesetzt. Mars verwüstete die Erde nicht mehr.
Die Beteiligung des Planeten
Venus an dieser grossen letzten Polschwankung wird durch Überlieferungen
von Homer, Ovid und durch phönizische Altertümer bestätigt, sowie durch
Tempeltraditionen von Babylon und Assur.
ENDE DER
BRONZEZEIT
Eine Mittelmeerflut dieser
letzten Polschwankung als kontinentale Überflutung traf sämtliche Länder
nördlich des Mittelmeeres und führte zum Ende der Bronzezeit in ganz
Europa. Es wurden Mykene, Troia und das hethitische Reich zerstört. Die
Dorer, die Griechenland nach 700 BC eroberten,hatten keine historische
Überlieferung ihres Landes. Ägyptische Priester berichteten König Solon um
600 BC von der griechischen Vergangenheit und von Atlantis.
DARK AGES
Die ägyptische Chronologie
muss um 500 Jahre korrigiert werden. Der Zeitraum von 1200 bis 700 BC, die
sog. Dark Ages, haben in der ägyptischen Chronik nicht existiert. Daher
fand das Ende der Bronzezeit nicht 1200 BC, sondern 700 BC statt. Die
Dynastien 21 bis 25 hatten keine Pharaonen und werden neu strukturiert.
Die sog. Schwarzen Pharaonen aus Nubien waren ausnahmslos Hohepriester des
Amun, geginnend mit Pianchi, und damit die zweiten Männer im Staat
Ägypten nach dem Pharao. Eine Invasion Ägyptens durch die Nubier gab es
nicht.
EISZEIT?
Die neuen geologischen
Erkenntnisse geben Anlass dazu, die Theorie einer Eiszeit im Ganzen neu zu
überdenken, da Eis nie in der Lage wäre, grosse Findlinge über einen Berg
zu befördern. Nicht, dass es eine frühere Eiszeit nicht gegeben habe, aber
die Geländeformen unseres Landes wurden durch Fluten gebildet, nicht durch
Eis. Und die Bewegung zahlloser Findlinge erfolgte durch die Fliehkraft
einer Polschwankung, nicht durch Eis.
WISSENSCHAFT IM ABSEITS
Dieser Verdichtung von
Erkenntnissen historischer, astronomischer, archäologischer, geologischer,
Kultur- und religionswissenschaftlicher Art steht die Wissenschaft
vollkommen ratlos gegenüber. Es scheint die Vielfalt zu sein, womit sie
nicht fertig wird. Sie steht im Abseits und es wird eine Frage der Zeit
sein, bis sie aus dem Tief herauskommt. Doch gibt es noch genug ungelöste
Probleme.
Curiosity auf dem Mars kann
vielleicht bestätigen, was hier über den Planeten geschrieben steht.
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Velikovsky
An dieser Stelle sei des grossen
amerikanischen Altertumsforschers Immanuel Velikovsky gedacht, der in
seinen revolutionären Büchern seit 1950 den beiden hier verfolgten Themen,
einmal den Polschwankungen der Erde, zum anderen der Korrektur der
ägyptischen Chronologie um 500 Jahre Namen gegeben und den Weg bereitet
hat. Leider war es ihm nicht mehr möglich, gerade diese zwei wichtigen
Themen zu Ende zu bringen. Die Lösung dieser Fragen ist stets mit seinem
Namen Velikovsky verbunden.
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Die
Typhonkatastrophe
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